Darauf müssen Sie bei Arbeitskleidung in der Gastro achten

Darauf müssen Sie bei Arbeitskleidung in der Gastro achten

Arbeitskleidung in der Gastronomie

Schick, strapazierfähig, pflegeleicht: Das sind nur drei Punkte, die bei der Anschaffung von Arbeitskleidung für die Gastronomie ausschlaggebend sind. Das Personal tritt souverän auf und repräsentiert imagestark den Betrieb wie auch den Service. Ob elegant, modern oder dezent: In Sachen Design und Stil dürfen Hoteliers, Restaurant- und Barbesitzer aus dem Vollen schöpfen. Einheitlich gekleidete Mitarbeiter bilden ein engagiertes Team, das ziel- und kundenorientiert jede Herausforderung meistert.

Bekleidungsvielfalt trotz einheitlichem Look

Durch Arbeitskleidung lassen sich Berufsgruppen klar voneinander abgrenzen. Während das Küchenpersonal Speisen in klassischem Weiß oder in elegantem Rot zubereitet, so könnten für Bedienungen und Servicekräfte modern geschnittene Uniformen infrage kommen. Selbst Zielgruppen lassen sich durch Berufsbekleidung ansprechen. Trachten sind etwa in süddeutschen und bodenständigen Häusern ein fester Bestandteil der Arbeitsgarderobe. Mit Prints oder Stickereien versehene Polohemden und Shirts wirken locker, sie kommen besonders in Szenerestaurants zur Geltung. Hinter Verkaufstheken mit frischem Lebensmittelangebot wirkt helle und freundliche Kleidung umsatzfördernd. Es müssen aber nicht immer komplette Arbeitsoutfits sein. Durch einheitliche Accessoires wie Halstücher, Mützen oder Krawatten lässt sich selbst der Alltagskleidung ein übereinstimmender Look verpassen, ohne dass die Individualität zu kurz kommt.

Funktionale Bekleidung in der Gastronomie

Im Küchen- und Servicebereich spielt Funktionalität eine große Rolle. Die Arbeitskleidung sollte mit ausreichenden Taschen zum Verstauen von Utensilien versehen sein. Um den Kontakt mit Lebensmitteln zu vermeiden, verfügt sie idealerweise über eng an den Handgelenken liegende Ärmel. Bei den Stoffen sind pflegeleichte Gewebe gefragt, die sich auch im Kochwaschgang reinigen lassen. In der Gastronomie arbeiten Bedienungen, Küchen- und Zimmerpersonal meist bei angenehmen Temperaturen. Dennoch ist es sinnvoll, sich mit saisonaler Arbeitskleidung einzudecken. Servicekräfte, die im Außenbereich bei 30 Grad schwere Bierkrüge servieren, beklagen sich garantiert über zu warme Berufsbekleidung. Da Pagen und Hausmeister oft im Freien unterwegs sind, gehört bei winterlicher Kälte entsprechende Arbeitskleidung zur Grundausstattung.

Bequeme Schuhe sind Pflicht

Schmerzende Füße sind im wahrsten Sinne des Wortes ein absolutes No-Go. Servicekräfte legen während der Arbeit enorme Strecken zurück, die Qualität des Schuhwerks wirkt sich unweigerlich auf die Arbeitsmoral aus. Es trägt nur unwesentlich zum Erscheinungsbild bei, daher muss bei der Anschaffung die Bequemlichkeit im Vordergrund stehen. Sind Mitarbeiter auf orthopädische Einlagen angewiesen oder fühlen sie sich in ihren eigenen Schuhen wohl, dann sollten sie diese auch tragen dürfen – sofern sie zum Outfit passen. Die Arbeitssicherheit hat jedoch Priorität. Schuhe mit sehr hohen Absätzen oder mit glatten Sohlen sind für den Küchen- wie auch für den Servicebereich ungeeignet.

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