Wasserhärte in Oberkirch

Wasserhärte in Oberkirch

Aus Tiefbrunnen in Waldschutzzonen umliegender Waldgebiete gefördert, hat das Trinkwasser für Oberkirch bereits einen natürlichen Filter aus den Sand- und Kiesschichten der Oberrheinebene durchflossen. Dabei wurde es gereinigt und mit gesunden Mineralstoffen angereichert. Im Wasserwerk im vorderen Renchtal wird dem Rohwasser auf natürliche Weise Mangan und Eisen entzogen, um die Wasserhärte in Oberkirch zu senken. Wertvolle Mineralien wie Kalzium und Magnesium bleiben erhalten. Um die Wasserqualität in Oberkirch sicherzustellen, wird das Trinkwasser regelmäßigen Kontrollen unterzogen.

Geringe Wasserhärte senkt Verkalkungsgefahr

Das Brunnenwasser in Oberkirch liegt mit 7,6 °dH im Härtebereich „weich“. Dieser Härtegrad gilt auch für das bei Ödsbach gewonnene Quellwasser, dessen Härte 4,9 °dH beträgt. Dank der niedrigen Wasserhärte lässt sich das Leitungswasser für Oberkirch gut erhitzen und ist ideal zum Waschen und Gießen. Durch die Weichheit entsteht mehr Schaum. Seife ist schwerer abwaschbar. Dafür ist jedoch die Gefahr für Verkalkungen an Haushaltsgeräten deutlich geringer als bei Wasser mit einem höheren Kalkanteil.

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