Wasserhärte in Freudenstadt

Wasserhärte in Freudenstadt

Seit der Stadtgründung im Jahr 1599 hat sich Versorgung mit Trinkwasser in Freudenstadt ständig weiterentwickelt. Zu Beginn wurden die örtlichen Brunnen über hölzerne Teuchelleitungen gespeist. Erste Versorgungsleitungen für Haushalte gab es 1879. Die erste Versorgungsanlage „Pumpwerk Kinzigle“ ging 1907 in Betrieb. Heute beliefern die Stadtwerke Freudenstadt ihre Kunden über zahlreiche Pumpwerke und Hochbehälter mit dem kostbaren Nass. Die Basis hierfür bildet ein über 170 Kilometer langes Wasserversorgungsnetz.

Niedrige Härte, hohe Qualität

Das Leitungswasser für Freudenstadt stammt zum Teil aus eigenen Quellen. Darüber hinaus beziehen die Stadtwerke auch Wasser von den Zweckverbänden Schwarzbrunnen und Wasserversorgung Kleine Kinzig. Die Wasserhärte in Freudenstadt liegt mit rund 3,3 bis 4,3 °dH im Härtebereich weich. Der niedrige Härtegrad hat gleich mehrere Vorteile. Zum einen bilden sich keine Kalkrückstände. Zum anderen können Wasch-, Spül- und Putzmittel geringer dosiert werden. Auch die Wäsche wird spürbar weicher. Der Wasserqualität in Freudenstadt tut die niedrige Wasserhärte keinen Abbruch.

Freudenstadt ist eine Große Kreisstadt im selbigen Landkreis und befindet sich genau in der Mitte zwischen Villingen-Schwenningen und Baden-Baden. Der Landkreis Freudenstadt gehört zum Regierungsbezirk Karlsruhe in Baden-Württemberg.

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